29. September 2023
An der Akademie der Wissenschaften kamen 40 Innovations-Expert:innen aus journalistischer Praxis und Wissenschaft zum Abschluss des internationalen Forschungsprojekts "JoIn-DemoS" zusammen.
Am 29. September diskutierten an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 40 internationale Innovations-Expert:innen aus Medienunternehmen und Kommunikationswissenschaft zu Innovationen im Journalismus und ihrer Bedeutung für demokratische Gesellschaften. Diese Tagung bildete den Abschluss des Forschungsprojekts "Journalism Innovation in Democratic Societies" (JoIn-DemoS), an dem mehr als 20 Wissenschafter:innen aus Deutschland, der Schweiz, Spanien, UK und Österreich drei Jahre lang gearbeitet hatten.
Auf Einladung von Medienhaus Wien und dem CMC-Institut, den österreichischen JoIn-DemoS-Partnern, debattierten Forschungsteams und Gäste von Financial Times aus England, Prisa-Gruppe, Maldita und El Confidencial aus Spanien; ARD, Main-Post, Süddeutsche Zeitung, Handelsblatt und Media Lab Bayern aus Deutschland; Bajour und CH Media aus der Schweiz; und Der Standard, APA und Falter aus Österreich in Workshops und Plenum Erfahrungen bei der Entwicklung von Innovationen, best practices im Newsroom und Konzepte für die Zukunft. Eine wesentliche gemeinsame Erkenntnis aller Teilnehmer:innen, egal ob aus Legacy Media oder Start-ups, Wissenschaft oder Praxis: Journalismus braucht medien- und länderübergreifende Zusammenarbeit, um seine demokratiepolitische Aufgabe auch künftig wahrnehmen zu können.
Träger des Forschungsprojektes waren:
- Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Projektleitung Klaus Meier;
- Universidad Miguel Hernández Elche, Projektleitung Jose Alberto García-Avilés;
- Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Projektleitung Vinzenz Wyss;
- Università della Svizzera Italiana/City University of London, Projektleitung Colin Porlezza;
- Österreichische Akademie der Wissenschaften/Universität Klagenfurt und Medienhaus Wien, Projektleitung Andy Kaltenbrunner und Matthias Karmasin.
Nähere Informationen zum Projekt: https://innovations-in-journalism.com/
Auf Einladung von Medienhaus Wien und dem CMC-Institut, den österreichischen JoIn-DemoS-Partnern, debattierten Forschungsteams und Gäste von Financial Times aus England, Prisa-Gruppe, Maldita und El Confidencial aus Spanien; ARD, Main-Post, Süddeutsche Zeitung, Handelsblatt und Media Lab Bayern aus Deutschland; Bajour und CH Media aus der Schweiz; und Der Standard, APA und Falter aus Österreich in Workshops und Plenum Erfahrungen bei der Entwicklung von Innovationen, best practices im Newsroom und Konzepte für die Zukunft. Eine wesentliche gemeinsame Erkenntnis aller Teilnehmer:innen, egal ob aus Legacy Media oder Start-ups, Wissenschaft oder Praxis: Journalismus braucht medien- und länderübergreifende Zusammenarbeit, um seine demokratiepolitische Aufgabe auch künftig wahrnehmen zu können.
Träger des Forschungsprojektes waren:
- Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Projektleitung Klaus Meier;
- Universidad Miguel Hernández Elche, Projektleitung Jose Alberto García-Avilés;
- Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Projektleitung Vinzenz Wyss;
- Università della Svizzera Italiana/City University of London, Projektleitung Colin Porlezza;
- Österreichische Akademie der Wissenschaften/Universität Klagenfurt und Medienhaus Wien, Projektleitung Andy Kaltenbrunner und Matthias Karmasin.
Nähere Informationen zum Projekt: https://innovations-in-journalism.com/
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